Wir leben in einer Zeit tiefgreifender Umbrüche. Globale Krisen wie ökologische Zerstörung, soziale Spaltung, wirtschaftliche Unsicherheiten und ein zunehmendes Gefühl der Orientierungslosigkeit erschüttern unsere Gesellschaften. Inmitten dieser Herausforderungen fragen sich viele: „Was kann ich als Einzelne(r) schon tun?“ Das Gefühl der Ohnmacht wächst, ebenso wie der Frust über Politik, Wirtschaft und gesellschaftliche Entwicklungen.
Doch genau hier liegt der Wendepunkt: Die Welt braucht keinen weiteren Schuldigen, sondern Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen - für sich selbst, für andere und für das große Ganze.
In dem interaktiven Vortrag „Bin ich Teil des Problems oder die Lösung?“ tauchen wir gemeinsam in zentrale Fragen unserer Zeit ein:
- Warum scheitern 60–80 % aller Transformationsprojekte in Unternehmen und was hat das mit unserem Bewusstsein zu tun?
- Wie können uns die Neurowissenschaften dabei unterstützen alte Denkmuster loszulassen?
- Wie kann persönliches Bewusstseinswachstum gelingen, ohne Angst vor Überforderung?
Gerade Führungskräfte stehen heute vor einem inneren Dilemma: Sie spüren, dass ein „Weiter so“ nicht funktioniert. Oft sind sie selbst Teil eines Systems, das ihnen Sicherheit und angenehmen Wohlstand bietet. Was braucht es also, um den Mut zur Veränderung zu entwickeln und mit gutem Beispiel voranzugehen?
Dieser interaktive Vortrag lädt ein zum Innehalten, zum Hinterfragen und zum Mitgestalten. In einem offenen und reflektierten Raum werden wir gemeinsam erkunden wie erste Schritte zu einem erfolgreichen Wandel aussehen können.
Denn am Ende ist die Frage ganz persönlich: „Bin ich Teil des Problems – oder will ich Teil der Lösung sein?“ Die Antwort darauf beginnt nicht in der großen Politik, sondern im eigenen Bewusstsein.